Wölbitsch/Korosec: Wien muss die Sperrstunde vorverlegen

Registrierungspflicht für Lokalgäste reicht nicht – Rot-Grünes Corona-Krisenmanagement in Wien ist gescheitert

Wien (OTS) „Die Infektionszahlen in Wien müssen dringend wieder sinken! Nur so werden die Reisewarnungen wieder aufgehoben“, erklären Stadtrat Markus Wölbitsch und Gesundheitssprecherin Ingrid Korosec. „Das Weihnachtsgeschäft unserer Handels- und Tourismusbetriebe ist akut gefährdet und tausende Arbeitsplätze und Existenzen stehen auf dem Spiel. Wenn Bürgermeister Ludwig Arbeitsplätze und Unternehmen in Wien schützen will, sollte er dem Beispiel anderer Bundesländer folgen und jetzt die Sperrstunde vorverlegen“, so Wölbitsch zur geplanten Registrierungspflicht für Lokalgäste, die nicht ausreichend ist.

Die aktuellen Reisewarnungen sind ein schwerer Schlag für Wien. „Unsere Stadt ist aufgrund der steigenden Corona-Infektionszahlen auf der roten Liste für immer mehr Staaten. Unser Tourismus, die Stadthotellerie und die Geschäfte leiden unter diesen Reisewarnungen. Damit sind Einkommen und Arbeitsplätze in unserer Stadt gefährdet – daher muss Wien jetzt die Sperrstunde vorverlegen“, unterstreicht der ÖVP-Stadtrat.

„Wien schafft kein erfolgreiches Corona-Management“, hält Ingrid Korosec fest: Vor allem im Bereich der Testungen muss Wien besser werden, denn immer mehr Wienerinnen und Wiener sind gezwungen, auf private Labors auszuweichen. Zudem fordert die neue Volkspartei Wien die Inanspruchnahme der Hilfsangebote des Bundes für die Quarantäne Überprüfung. „Die Stadt verweigert die Hilfe des BMI bei der Überprüfung der Quarantäne, aber mit den eigenen Ressourcen schafft sie es auch nicht“, kritisiert Korosec. Bewegung müsse es auch endlich bei der Informationsweitergabe und der Transparenz geben.

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