Von den Fans gewählt: Die zehn schönsten Bergdörfer Graubündens

Von A wie Andeer bis Z wie Zuoz – in Graubünden gibt es unzählige charmante Bergdörfer. Graubünden Ferien wollte es genau wissen und rief zur Abstimmung auf.

Wien /Chur (OTS) Für die Wahl der schönsten Bergdörfer schickte die Tourismusorganisation Graubünden Ferien 30 Dörfer aus der Region ins Rennen. Einheimische sowie Gäste aus der Schweiz und Deutschland wurden aufgefordert, für ihr Lieblingsdorf zu stimmen. Über 15.000 Personen folgten dem Aufruf und nahmen an der Aktion teil.

Drei Dörfer aus drei Sprachregionen

Mit über 2700 Stimmen konnte Tschiertschen, ein Bergdorf in der Nähe der Kantonshauptstadt Chur, das Voting für sich entscheiden. Auf Platz 2 wurde Brigels in der Surselva mit rund 2000 Stimmen gewählt, und den dritten Platz belegte Soglio im Südtal Bergell mit rund 900 Stimmen. Ein Resultat, das die Bergregion ausgezeichnet vertritt. Der Grund: Graubünden ist der einzige dreisprachige Kanton der Schweiz, und in jedem der drei Siegerdörfer wird eine andere Sprache gesprochen. In Tschiertschen sprechen die Einheimischen Deutsch, in Brigels Rätoromanisch und in Soglio Italienisch.

Die drei Siegerdörfer im Kurzportrait:

1. Tschiertschen

Auch wenn Tschiertschen nur einen Katzensprung von der Kantonshauptstadt Chur entfernt ist, wähnt sich der Gast hier in einer anderen Welt. In dem deutschsprachigen Bergdorf mit 200 Einwohnern kennt jeder jeden, und die Gassen sind gesäumt von sonnenverbrannten und mit Sprüchen geschmückten Holzhäusern. Für die Augen gibt’s den malerischen Ausblick ins Schanfigg, für die Nase die frische Bergluft und für den Gaumen die Trockenfleisch-Spezialitäten des Alpenhirten.

2. Brigels

Das Bergdorf Brigels liegt auf einem sonnenverwöhnten Hochplateau auf 1289 Metern oberhalb des Vorderrheins. Seine sanften, offenen Hänge, die Überschaubarkeit des alten Dorfkerns und das moderne, auf kleine Gäste ausgerichtete Pradas Resort machen es zu einem idealen Ferienort für Familien. Im Sommer locken Wanderwege – zum Beispiel ins Hochtal Val Frisal oder zur modernen Bifertenhütte –, der Badesee und der Golfplatz.

3. Soglio

„Die Schwelle zum Paradies“ – so beschrieb der Maler Giovanni Segantini das Dorf, das hoch über dem italienischsprachigen Südtal Bergell thront. Schlendert man durch seine verwinkelten Gassen, fühlt man sich in eine frühere Zeit versetzt. Ein Hauch Vergangenheit weht auch durch das Hotel Palazzo Salis am Dorfplatz. Es befindet sich in einem Patrizierhaus, das 1630 errichtet wurde und seit Ende des 19. Jahrhunderts als Hotel geführt wird

Die Dörfer auf den Plätzen 4 bis 10

  • Platz 4: Bergün
  • Platz 5: Vals
  • Platz 6: Guarda
  • Platz 7: Viano
  • Platz 8: Sertig Dörfli
  • Platz 9: Zuoz
  • Platz 10: Poschiavo

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