Rosé im Doppler beginnt hip zu werden – ob in der Salzburger Altstadt oder in steirischen Luxuschalets | W.I.N.E.P.R.

Winzerhaus Nittnaus füllt als erster Winzer Rosé in die 2-Liter-Flasche – mit Erfolg

Salzburg/Gols/Sankt Nikolai im Sausal (OTS) Das Winzerhaus Nittnaus aus Gols wagte den Schritt, Rosé in den Doppler zu füllen. Und hat Erfolg. Immer mehr Gastrobetriebe greifen auf die Austromagnums des burgenländischen Weinbaubetriebs zurück. Ein Umstand, der noch vor kurzem für viele unvorstellbar gewesen wäre: Rosé im Doppler zu servieren.

„Diesen Rosé muss ich meinen Gästen in unseren Luxus-Chalets servieren“, sagt Andreas Reinisch, Chef der Golden Hill Country Chalets & Suites in der Südsteiermark. Der Hotelier setzt seit Jahren auf Tradition, gepaart mit Innovation und legt dabei großen Wert auf Qualität. Nur das Beste ist seinen Gästen gut genug. Als einer der ersten im Segment der Luxushotels führt er etwas ein, das die meisten seiner Gäste nicht erwarten würden: den Doppler. Möglich macht dies eine Initiative, die dem guten alten Doppler wieder Leben einhauchen will und sein verstaubtes Image hinter sich lassen will: we make the Doppler great again. „Der Doppler hat in Österreich eine Geschichte – und der Rosé schreibt gerade Geschichte. Und wir Menschen lieben nun mal Geschichten“, sagt Andreas, der sich beim Doppler an die schönen Tage mit seinem Opa zurück erinnert.

Auch bei Josepha in Salzburg, einem brandneuen ´Heurigen` nahe der Getreidegasse, gibt es mittlerweile Rosé im Doppler. „Wir suchen stets neue Ideen für spannende Weinmomente und einem Bewusstsein für die Natur und die Tradition des Weinbaus. Ob als Achterl oder Doppler: Wein muss schmecken und dafür sorgen wir. Wir haben uns deshalb auch ganz bewusst für Rosé entschieden. Endlich kommt das aus dem Doppler, was sich der Gast hier in Salzburg erwarten darf: Qualität.“

Das sieht man wenige Gassen, bei cook&wine – Restaurant / Kochschule / Weinbar nicht anders. Auch hier hat man seit kurzem die Doppler vom Winzerhaus Nittnaus im Programm: „Bei mir liefert jeder Winzer persönlich, der Kontakt zum Produzenten steht ganz vorne. So erkenne ich sofort, wie es um die Qualität des Produkts bestellt ist und der Wein bei unseren Kunden ankommen wird“, sagt Chef Günther Grahammer.

Für das Winzerhaus Nittnaus kommt der Erfolg nicht überraschend: „Als österreichische Winzer mögen wir den Doppler natürlich. Als wir gefragt wurden, bei der Initiative we make the Doppler great again mitzumachen, waren wir sofort dabei. Und uns war klar, dass wir etwas in den Doppler geben werden, das es zu Zeiten unserer Großväter nicht in der 2-Liter-Flasche gab: Rosé“, so die Brüder Michael und Andreas Nittnaus.

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