Robert Seeber ist neuer Obmann der WKÖ-Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft

Gemeinsam mit den Stellvertretern Mario Pulker und Mario Gerber den Tourismus nach Corona wieder nach vorne und auf die Überholspur bringen

Wien (OTS) Die Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft (BSTF) in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hat sich heute, am 26. Juni 2020, für die Funktionsperiode 2020 bis 2025 neu konstituiert. Zum neuen Obmann wurde der Linzer Gastronom und derzeitige Bundesratspräsident Robert Seeber gewählt. Er folgt Petra Nocker-Schwarzenbacher nach, die seit 2014 der Bundessparte vorstand. Er ist auch Obmann der Landessparte OÖ und Vorsitzender des Strategieboards von OÖ-Tourismus. Als gewählte Stellvertreter fungieren der niederösterreichische Gastronom und Hotelier Mario Pulker sowie der Tiroler Hotelier Mario Gerber. In das Spartenpräsidium wurden der Steirische Hotelier und Landesspartenobmann Johann Spreitzhofer und die Kärntner Fremdenführerin Astrid Legner kooptiert.

„Nach einer wirtschaftlich turbulenten Zeit freue ich mich, dass die Mitglieder der Spartenkonferenz mir ihr Vertrauen schenken und das Zutrauen, den Tourismus aus dieser veritablen Krise zu führen. Ich sehe alle Unternehmer als Verbündete und Mitstreiter – unsere Aufgabe ist es, die Interessen zu bündeln und mit einer starken Stimme zu vertreten. In konstruktiver Zusammenarbeit mit unseren Fachverbänden Gastronomie, Hotellerie, Gesundheitsbetriebe, Reisebüros, Kino Kultur- und Vergnügungsbetriebe sowie Freizeit- und Sportbetriebe werden wir uns weiterhin konsequent für die Interessen der österreichischen Tourismusbetriebe einsetzen. Nur so können wir den Tourismus, als wesentlichen Wirtschaftsfaktor dieses Landes, wieder stärken und auf die Überholspur bringen,“ betonte anlässlich seiner Wahl Seeber, der sich selbst als Teamplayer, mit hohem Praxisbezug beschreibt.

Um die von der Coronakrise besonders betroffenen Tourismusbetriebe bestmöglich zu unterstützen, werde er sich weiterhin dafür einsetzen – in engem Austausch mit der Bundesregierung – Maßnahmen und Hilfspakete für die touristischen Branchen zu erarbeiten. Seeber: „Wir sind am richtigen Weg, aber noch lange nicht am Ziel. Wir benötigen raschere und unbürokratischere Unterstützung beim Recovery.“ Wichtig sind aber nicht nur finanzielle Mittel, so Seeber, sondern auch klare Aussagen zu den Rahmenbedingungen, unter denen die Tourismusbetriebe arbeiten und sich neu aufstellen können. Planungssicherheit, besonders bei großen Veranstaltungen, Messen und Kongressen ist eine zentrale Voraussetzung.

„Ich freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit meinem Team in den nächsten Jahren. Der Tourismus gilt – wenn die Coronakrise überwunden ist – weiterhin als globale Wachstumsindustrie. Diese Zukunft liegt vor uns und wir werden sie als starke Interessenvertretung bestmöglich für und mit unseren Betrieben gestalten“, unterstreicht Seeber abschließend. (PWK300/ES)

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