Nepp: Wiener Arbeitsmarkt-Desaster von rot-schwarz-grüner Corona-Panikmache hausgemacht

Wie zu erwarten leiden Gastronomie, Tourismus und Hotellerie besonders unter den völlig überzogenen Maßnahmen

Wien (OTS) Nicht überrascht, aber betrübt gibt sich Wiens FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, anlässlich der neuen, desaströsen Arbeitsmarktdaten aus Wien. „Die katastrophalen Arbeitslosenzahlen sind hausgemacht. Wer Panik, Pessimismus und Angst schürt, braucht sich dann nicht zu wundern, wenn die Wirtschaft einbricht. Leidtragend sind natürlich wieder einmal die hunderttausenden Arbeitnehmer, die dadurch auf der Strecke bleiben“, schreibt Nepp der schwarz-grünen Bundesregierung, aber auch der rot-grünen Stadtregierung ins Stammbuch.

Es hätte völlig gereicht, wenn das damische Duo Kurz-Anschober auf Bundesebene tagtäglich den Teufel an die Wand malen – dass auch noch Bürgermeister Ludwig förmlich darum gebettelt habe, Wien in der fiktiven Corona-Ampel auf `orange´ zu setzen, hätte dem Städtetourismus, der Gastronomie und dem Konsum den Rest gegeben. Registrierungspflicht in der Gastronomie, Absage der Ganslessen, Firmenfeste und Weihnachtsfeiern würden den Wirten jegliche Hoffnung auf eine baldige Besserung nehmen. „Kein Wunder, dass jetzt viele, die den Sommer über ausgeharrt und auf den Herbst gewartet haben, angesichts der neuen Schikanen das Handtuch werfen und aufgeben“, zeigt sich Nepp betroffen.

Die große Pleite- und Arbeitslosenwelle würde aber erst ins Haus stehen, warnt Nepp: „Wenn die aktuell noch gnädigerweise gestundeten Zahlungen für SVA, Finanzamt und Kredite wieder eingetrieben werden, stehen die Unternehmer vor Doppelbelastungen, da sie ja zusätzlich zu den laufenden Beiträgen die gestundeten nachzahlen müssen. Das werden viele nicht überleben, und dann poltert es erst so richtig am Arbeitsmarkt“.

Jetzt sei vor allem Finanzminister Blümel gefordert, die Unternehmer nicht länger am Schmäh zu halten. Die FPÖ fordert, umgehend rasche Lösungen für die drohende Konkurswelle zu finden und die Förderungen zu vereinfachen, beschleunigen und entkomplizieren. Es gäbe auf der Arbeitnehmer-Seite bereits tausende Blümel-Opfer; die Bilanz sei verheerend: Sacher Hotels 140 Arbeitsplätze, MAN-Werk in Steyr 2.300, Casinos Austria 600, FACC 650, Mahle 130, Emco 100, Mayr-Melnhof 130 – nur um einige zu nennen.

„Unsere Wiener Unternehmer dürfen nicht länger im Stich gelassen werden, sondern brauchen jetzt Hilfe, um Arbeitsplätze zu sichern. Jeder Arbeitsplatz zählt!“, appelliert Nepp abschließend.

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