FPÖ – Wurm: Aufkeimender Trend in der Gastronomie zu bargeldlosem Bezahlen muss entschieden entgegengetreten werden | Freiheitlicher Parlamentsklub

FPÖ fordert verfassungsrechtlich geschütztes Recht auf Barzahlung

Wien (OTS) „Die Lokale der heimischen Soulkitchen-Gruppe – Glorious Bastards und my Indigo – haben nach dem ‚Lockdown‘ an allen österreichischen Standorten das Bargeld komplett abgeschafft. Jetzt trifft das ein, vor dem wir seit Jahren warnen – schön langsam aber sicher wird auch in Österreich die Tür für die Abschaffung des Bargeldes aufgemacht. Diesem aufkeimenden Trend in der Gastronomie zu bargeldlosem Bezahlen muss entschieden entgegengetreten werden“, forderte heute FPÖ-Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm.

„Gerade das Bargeld hat für die Österreicher eine immense Bedeutung – ein bargeldloser Alltag wird nirgendwo sonst auf der Welt so massiv abgelehnt wie in Österreich. Unser Bargeld ist ein wichtiger Bestandteil unserer Freiheit und der Autonomie der Staatsbürger. Es ist übrigens auch nicht rechtmäßig, Bargeld abzulehnen. Hier wird unter dem Vorwand der Hygiene, Schindluder mit Bürgerrechten betrieben – nicht mit uns!“, betonte Wurm.

„Die Freiheit, dass wir uns aussuchen können, womit wir bezahlen möchten, ob mit Bargeld, App oder Karte muss dem Einzelnen überlassen werden und nicht von diversen Gastro-Ketten oder gar von einer schwarz-grünen Regierung, die schon genug Überwachung in unser Leben implantiert hat. Dieser Unsinn muss ein Ende haben – es darf keine gläsernen Bürger geben“, so Wurm, der abermals einmahnte, das Recht auf Bargeld in der Verfassung zu verankern.

„Gerade in dieser ‚Aufbruchsstimmung in Richtung bargeldlosen Geldverkehr‘ braucht es einen starken Verein für Konsumenteninformation (VKI), aber auch dieser wird in der Neubesetzung mit einem rot-grünen Postenschacher geschwächt“, kritisierte der FPÖ-Konsumentensprecher.

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