Wien (OTS) – Einen großen Erfolg für die Privatzimmervermieter im Tourismus erzielte der freiheitliche Tourismussprecher NAbg. Gerald Hauser. Deren Nichtberücksichtigung beim Umsatzersatz sei eine himmelschreiende Ungerechtigkeit gewesen, aber nun sei Bewegung in die Sache gekommen.
Hauser hatte diese Diskriminierung schon mehrmals im Vorfeld und auch im Rahmen der Budgetberatungen angesprochen. Und nun stehe fest, dass die Privatzimmervermieter den Umsatzersatz beantragen können. Dies sei nur gerecht, denn der neuerliche Lockdown bedeute für viele Betriebe eine eklatante Gefährdung der Existenz. Bisher habe man sie quasi als „Touristiker zweiter Klasse“ behandelt. Durch den Einsatz der FPÖ hätten sie nun auch ein Anrecht auf Umsatzersatz.
„Natürlich versucht jetzt die ÖVP, sich das auf die Fahnen zu heften, obwohl sie den Umsatzersatz für diese Betriebe lange verweigert habe“, meinte Hauser. Wichtig sei aber, dass den Menschen geholfen werde.
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