Experten treffen sich in Chengdu, um die Bedeutung des Kultursektors für Städte zu diskutieren

Chengdu, China (ots/PRNewswire) Beim 2. Tianfu Symposium of World Cultural Capitals kamen Funktionäre aus Chengdu erneut mit Experten zur Weltkultur vom World Cities Culture Forum zusammen, um die Entwicklung des Kultursektors und urbane Perspektiven für die neue Wirtschaft zu diskutieren. Neben den verschiedensten Themen und Experten aus aller Welt beschäftigte sich eine Podiumsdiskussion mit der Rolle der Kultur für die Entwicklung einer städtischen Identität. Paul Owens, Leiter des World Cities Culture Forum, stellte die folgende Frage: „Wie erfolgreich schaffen Städte den Balanceakt zwischen authentischer lokaler Kultur und Wandel zu globalen Städten?“ Als Antwort auf diese Frage lenkte John Howkins, Vorsitzender des Belt and Road World Cities Culture Centre, den Blick auf die Rolle von Technologie und neuer Wirtschaft bei der Entwicklung neuer städtischer Identitäten und Erschaffung gänzlich neuer Kultursektoren. Howkins spielte neue Initiativen durch, die bei dem Symposium am Morgen ins Leben gerufen wurden. Jidi Majia, stellvertretender Vorsitzender des chinesischen Autorenverbands, erklärte: „Die Weisheit der Menschen wird zu einem offeneren und anhaltenden Dialog führen. Dies wird die Weisheit verschiedener Völker und Länder sein – große Zivilisationen sind inklusiv und lernen voneinander.“

Vertreter der Stadtverwaltung von Chengdu lancierten das Projekt „Tianfu Smart Media City“. Ziel dieser neuen und ehrgeizigen Initiative ist die Integration mehrerer Smart Media-Programme, einschließlich Technologieplattformen wie 5G und Technologien der neuen Wirtschaft wie KI. Dadurch soll eine neue Identität auf der Weltbühne entstehen.

Shan Jixiang, Leiter des Palastmuseums und Star einer aktuellen Dokumentation, die den Erfolg des Palastes beleuchtet, hielt eine viel beachtete Präsentation. Er beschrieb die Mission des Museums der kulturellen Öffnung, um mehr Kulturschätze an die Öffentlichkeit zu bringen und die geheimen Geschichten der Verbotenen Stadt zu teilen.

Auf großes Interesse stieß auch der Vortrag des internationalen Experten für Place Branding, Robert Govers. Nach seiner Meinung müssen Städte bei der Entwicklung der städtischen Identität unbedingt erfinderisch vorgehen. Anklang fand bei vielen Teilnehmern die Aussage von Jidi Majia, dass „in jeder großen Weltstadt geheimnisvolle urbane Kodexe schlummern“. Mit dieser Sicherweise ist vielleicht die Definition von Erfolg, wie ein gutes Gedicht, immer in greifbarer Nähe, aber nie wirklich erreichbar. Der Dichter hatte eine klare Meinung zur Bedeutung und zum Charakter von Chengdu – die Wiege von Licht und Dichtung.

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