Das war das Bergdoktor-Bergfest 2021

Söll (OTS) Am 9. September ging im Kaiser-Ort Söll das „Bergdoktor-Bergfest“ über die Bühne. Hans Sigl, Mark Keller, Ronja Forcher, Heiko Ruprecht, Andrea Gerhard, Rebecca Immanuel, Monika Baumgartner und Natalie O’Hara haben für beste Unterhaltung gesorgt. Zwei der Schauspieler*innen kamen sogar fliegend zum Bergfest, aber hierzu gleich mehr…

Bei strahlendem Sonnenschein wurden die zahlreichen Fans von Hauptdarsteller Hans Sigl herzlich am Hexenwasser in Hochsöll begrüßt. Dass erneut so viele treue Fans und Feriengäste die Veranstaltung besuchten, freut ihn, wie das ganze Team, riesig. „Es ist einfach unglaublich, welche Wahnsinns-Stimmung jedes Mal aufs Neue bei unseren Veranstaltungen am Wilden Kaiser, zu spüren ist. Dass wir beim Bergfest wirklich ‚oben am Berg‘ sein können und hier zusammen eine schöne Zeit erleben, macht das für mich zu einer ganz besonderen Veranstaltung. Denn auch wenn ich viel Zeit mit Blick auf den Wilden Kaiser verbringe – die Dreharbeiten sind so intensiv, dass ich viel zu selten Zeit habe, selbst auf den Berg zu gehen“, verrät Hans Sigl. Der auf der Bühne übrigens auch jenen seine große Wertschätzung ausdrückte, die mit ihrem Vieh Jahr für Jahr im Sommer bis zum Almabtrieb Ende September dafür sorgen, dass die Almlandschaft gehegt und gepflegt wird – den Söller Alminger.

Ronja Forcher mit neuer Single „Tanz für dich“

Ebenfalls wenig Zeit zum Wandern hat Ronja Forcher – neben ihrer Rolle als „Lilly“ beim Bergdoktor, ist sie ja inzwischen musikalisch durchgestartet und hat schon zwei erfolgreiche Singles veröffentlicht. Ihre neueste, „Tanz für dich“ hat sie beim Bergdoktor Bergfest in Hochsöll exklusiv vor den begeisterten Fans gesungen und damit auch so manchen im Publikum zum Tanzen animiert!

Die Gerüchteküche brodelt um Serien-Paar Linn & Hans

Das Bergdoktor-Paar, dessen gemeinsame Präsenz auf der Bühne für jede Menge Gerüchte, Klatsch & Tratsch gesorgt hat, waren eindeutig Heiko Ruprecht und Andrea Gerhard. Sind doch alle bis aufs äußerste gespannt, wie es mit ihren beiden Rollen Hans und Linn in der kommenden Staffel weitergeht. Was genau in den vergangenen Wochen am Wilden Kaiser gedreht wurde, haben die beiden natürlich nicht verraten – aber alleine der Umstand, dass sie zusammen auf der Bühne präsent waren, dürfte genug Stoff für die Gerüchteküche geben… Endgültige Klarheit werden aber erst die neuen Folgen bringen, die ab Jänner in ZDF und ORF zu sehen sein werden.

„Green Production“: Im Dienste für den Planten

Ein Thema, worum aber weder Andrea Gerhard noch der restliche „Bergdoktor-Cast“ ein Geheimnis machen, ist ihr Engagement für Umweltschutz und das Klima. So betreibt Andrea Gerhard im „echten Leben“, also wenn sie nicht gerade als „Linn Kemper“ vor der Kamera steht, einen Podcast mit dem Titel „Zwei vor Zwölf“, der sich z.B. damit befasst, was man tun kann, um den eigenen Alltag klimafreundlicher zu gestalten. Dass die Bergdoktor-Produktion auf dem Weg dazu ist, offiziell eine „Green Production“ zu werden, freut sie und ihre KollegInnen mindestens genauso, wie den Tourismusverband Wilder Kaiser, der sich in seinem Selbstverständnis ebenfalls einem nachhaltigen Tourismus auf allen Ebenen verschrieben hat.

Susanne Dreiseitl braucht keinen „Depp“

Mit dabei, beim Bergdoktor-Bergfest 2021, waren natürlich auch „Mama“ Monika Baumgartner und Natalie O’Hara, deren Rolle als Susanne Dreiseitl ja ebenfalls allerhand Grund zu Spekulation und Spannung für die neue Staffel bereithält. Aber wie sich schon beim Fantag im Juli abgezeichnet hat (und wie wir alle wissen!): Susanne ist eine selbstbewusste Frau, die sich von so einem „Depp“ (wie sie ihren Serien-Mann neuerdings gerne nennt) nicht unterkriegen lässt. Aber was das genau heißt – darüber wird auch erst die neue Staffel Aufschluss geben.

Rebecca Immanuel und Mark Keller mit spektakulärem Auftritt

Sie sind unser liebstes TV-Ehepaar – und „in echt“ nicht minder unterhaltsam. Die Rede ist von den „Kahnweilers“. Herr und Frau Doktor haben ein ganz spezielles Verhältnis, das sie beim Bergfest auch in luftigen Höhen unter Beweis gestellt haben: Während alle anderen zu Fuß oder mit der Hexenwassergondel aus dem Tal nach Hochsöll gekommen sind, kamen die beiden vom Gipfel der Hohen Salve – und zwar mit dem Paragleiter! Dieser Auftritt hat sogar Hans Sigl beeindruckt, der seine „fliegenden Kolleg*innen“ auf der Bühne des Bergfests freudig begrüßte. Wie das für die beiden war? „Es war ein unglaubliches Gefühl zu fliegen – pure Freiheit“, sagt Mark Keller zum ganz speziellen Auftritt. „Der ganze Tag war ein Geschenk: Angefangen vom Wetter, über die tolle Organisation, den fabelhaften Fans bis hin zur wirklich actionreichen Inszenierung (wer hätte das gedacht?!). Es war ein richtiges Bad in Liebe.“ schließt sich Rebecca Immanuel an.

Ein weiteres Highlight auf der Bühne war definitiv die „Fragerunde“ mit Mark Keller aka Dr. Kahnweiler und „seinem einzigen Freund“ Martin aka Hans Sigl: Gefragt von Rebecca Immanuel mussten die beiden Auskunft darüber geben, wer etwa der größere Morgenmuffel ist, wer öfter zu spät am Set erscheint, wer eitler ist, wer modebewusster ist und noch vieles mehr. So viel sei verraten: Das Selbstbild deckt sich nicht immer unbedingt mit dem Fremdbild – das ist sogar beim Bergdoktor so.

Kostümfundus für den guten Zweck

Das Bergdoktor-Bergfest hat aber nicht nur auf der Bühne, sondern auch rundherum stattgefunden: So wurden etwa im Rabennest (dem Hauptquartier der Söller Hexen), originale Bergdoktor-Outfits aus der Serie verkauft. Beim Fantag im Juli sind über eine Versteigerung und Spenden sagenhafte 5.000 Euro für den Scheffauer Sozialtopf zusammengekommen, also wurde die damalige Initiative von Hans Sigl erneut aufgegriffen und nicht mehr benötigtes Gewand für ein wohltätiges Anliegen verkauft. „Dass zuletzt 5.000 Euro zusammengekommen sind und wir mit Events wie dem Fantag nicht nur Unterhaltung, sondern auch Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung zeigen können, freut mich wirklich sehr“, so Hans Sigl zur Spendenaktion.

Das gesamte Bergfest hat natürlich unter Einhaltung der „3-G-Regel“ und den aktuellen Bestimmungen für Veranstaltungen stattgefunden – Selfies gab es im Sinne der Sicherheit aller Teilnehmer*innen, Schauspieler*innen und der Produktion also nicht. „Hauptsache, wir können überhaupt zu Veranstaltungen wie dieser zusammenkommen – wir haben es wirklich sehr genossen, den Bergdoktor, seine Familie und Kolleg*innen zu Gast zu haben. Nachdem der ‚Gruberhof‘ ja nicht weit entfernt am Bromberg in Söll liegt, freut es uns umso mehr, dass wir auch wieder live in Söll zusammenkommen konnten“, so der Söller TourismusManager Gabriel Eder nach der Veranstaltung.

Rückfragen & Kontakt:

Tourismusverband Wilder Kaiser
Sandra Kruckenhauser
s.kruckenhauser@wilderkaiser.info
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