Bürgermeister Ludwig sieht Wien als „Weihnachtshauptstadt Europas“ | PID Presse

Stadt und Wirtschaftskammer unterstreichen die Bedeutung von Einzelhandel und Advent-Tourismus für den Wirtschaftsstandort

Wien (OTS/RK) Christkindlmärkte, festliche Straßenbeleuchtung und Eislaufen vor Traumkulisse am Rathausplatz: Die Vorweihnachtszeit in Wien ist nicht nur für Einheimische Jahr für Jahr ein Erlebnis. Auch Touristinnen und Touristen aus aller Welt kommen im November und Dezember gerne nach Wien, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Verdanken ist das große Angebot in der Adventszeit der Zusammenarbeit zwischen Stadt Wien und Wirtschaftskammer Wien. Jedes Jahr setzen sie neue Akzente, um Wien zur „Weihnachtshauptstadt Europas“ zu machen – mit positiven Auswirkungen auf die städtische Wirtschaft. Bürgermeister Michael Ludwig und Wirtschaftskammer Wien-Präsident Walter Ruck haben heute, Donnerstag, in der „Sky Bar“ auf der Kärntner Straße über den Nutzen des Weihnachtsbooms für den Handel in Wien gesprochen. Im Anschluss haben sie die Weihnachtsbeleuchtung auf der Kärntner Straße symbolisch in Betrieb genommen.

Insbesondere die Tourismusbranche profitiere vom boomenden Weihnachtsgeschäft, sagte Ludwig beim Pressegespräch: Allein im Vorjahr habe die heimische Hotellerie 1,4 Millionen Nächtigungen im Dezember verbucht – das entspreche einer Steigerung von 60 Prozent in den vergangenen zehn Jahren. Der Einzelhandel freute sich laut Wirtschaftskammer Wien-Präsident Ruck im Jahr 2017 über einen Umsatz von 350 Millionen Euro. Das Weihnachtsgeschäft alleine sichere in Wien rund 1.900 Arbeitsplätze.

Einen großen Anteil am Wirtschaftsboom zu Weihnachten machten die Christkindlmärkte aus, von denen es mittlerweile 20 in der Stadt gibt, ergänzte Ludwig. Eine tragende Rolle spiele vor allem der Wiener Weihnachtstraum am Rathausplatz. Im Vorjahr habe er 3,7 Millionen Besucherinnen und Besucher angelockt und auch heuer werde er wieder viel zu bieten haben: „Nicht nur die 150 Stände mit kulinarischen Schmankerln und edlem Handwerk locken die Besucherinnen und Besucher an, auch der Eistraum ist für alle ein besonderes Erlebnis, vor allem für Kinder und Jugendliche“, sagte Ludwig. Deshalb soll die Eisfläche des „Kleinen Eistraums“ von Schulen, Kindergärten und Horten an Unterrichtstagen von 10 bis 16 Uhr kostenlos zu benützen sein dürfen, kündigte der Bürgermeister an. Neben einer Kinderwelt wartet der Rathauspark heuer zudem erstmals mit einem „Krippenpfad“ auf, der an zwölf alten Krippen vorbeiführt und wertvolle Infos über sie liefert.

In der Volkshalle im Wiener Rathaus werde es heuer zudem ein buntes Programm für Groß und Klein geben: „Kinder dürfen basteln und backen, außerdem liest das Christkind Weihnachtsgeschichten vor. Auch einen Wunschbaum wird es geben, in den die Kinder ihre Weihnachtswünsche stecken können“, so Ludwig.

Pressebilder in Kürze abrufbar unter: www.wien.gv.at/pressebilder

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