Auftakt der „Universum“-Serie „Im Sommer die Welt entdecken“

Mit „Österreich – Die Kraft des Wassers“ am 7. Juli um 20.15 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Ob Österreich, Europa oder die weite Welt: Im Rahmen der Serie „Im Sommer die Welt entdecken“ (Details unter presse.ORF.at) präsentiert „Universum“ von 7. Juli bis 25. August 2020 jeweils Dienstag um 20.15 und 21.05 Uhr in ORF 2 Doppelfolgen eindrucksvoller heimischer und internationaler Naturfilmproduktionen: Zum Auftakt folgt Rita und Michael Schlambergers bildgewaltiger Zweiteiler „Österreich – Die Kraft des Wassers“ am Dienstag, dem 7. Juli, ab 20.15 Uhr in ORF 2 den Spuren des Wassers – dem Element, das die vielfältige Natur Österreichs geprägt hat wie kein anderes. Ziel der filmischen Reise von der schneebedeckten eisigen Welt des Hochgebirges mit seinen mächtigen Gletschern, tosenden Wasserfällen und reißenden Gebirgsbächen durch die letzten Urwälder bis zum warmen Steppensee ist, Österreich in seiner Vielfalt zu zeigen. Mit Hilfe neuester Kameratechniken werfen die beiden Dokus – begleitet von der Stimme Peter Simonischeks – einen Blick in ein Land mit reicher Naturgeschichte.

Ein Highlight der Produktion ist die Musik, die vom zweifachen Emmy-Preisträger David Mitcham komponiert und von der Janáček Philharmonie in großer Besetzung eingespielt wurde. Außerdem wirken viele österreichische Solistinnen und Solisten mit: Instrumente wie Steirische Harmonika, Schrammelgitarre, Maultrommel oder Zither geben dem Film einen traditionell österreichischen Klang. Das umso mehr, als die unverwechselbare Stimme von Zabine Kapfinger der Musik eine „modern-alpine“ Note verleiht. „Österreich ist weltberühmt für klassische Musik. Und es gibt großartige Musikerinnen und Musiker, die traditionelle und zeitgenössische Elemente verbinden. Diesem kulturellen Erbe wollten wir Rechnung tragen und eine unverkennbar österreichische Filmmusik machen. Dafür haben wir uns gemeinsam mit David Mitcham in ganz Österreich mit Musikern getroffen, um uns die richtige Inspiration zu holen“, so Michael Schlamberger.

Die „Universum“-Präsentation enthüllt, wie eng verflochten alles Leben ist – im Wasser und an Land. Vieles, was wie urtümliche Natur wirkt, wurde bereits vor langer Zeit vom Menschen geprägt. Flüsse und Seen dienen als Wasserwege und Nahrungsquellen. Ihre Energie wird genutzt und lockt als „weißes Gold“ Millionen Besucherinnen und Besucher ins Gebirge. Moderner Massentourismus hat Gipfel und Grate erschlossen und Österreich als „Skination“ zur internationalen Marke gemacht. Was ist heute noch Wildnis? Wo konnte sie sich erhalten? Diese Fragen versucht der „Universum“-Zweiteiler zu beantworten.

Rita und Michael Schlamberger: „Wollten als österreichische Naturfilmer unbedingt auch einmal die Schönheiten unserer eigenen, heimischen Naturlandschaften zeigen“

„Nachdem wir jahrelang in den wildesten und exotischsten Gegenden der Welt gedreht haben, wollten wir als österreichische Naturfilmer unbedingt auch einmal die Schönheiten unserer eigenen, heimischen Naturlandschaften zeigen“, resümieren die beiden Naturfilmer. „An dem Film haben wir über zwei Jahre lang intensiv gearbeitet, und obwohl wir Österreich wie unsere Westentasche kennen, war es eine große Herausforderung, neue Geschichten und Plätze zu finden, die nicht nur unser heimisches, sondern auch ein internationales Publikum erstaunen können. Für uns ist Österreich eines der schönsten Länder der Welt, und das für ‚Universum‘ umzusetzen war unser Antrieb.“

„Österreich – Die Kraft des Wassers“ entstand als Koproduktion von ScienceVision, ORF, NDR Naturfilm/doclights und ARTE in Zusammenarbeit mit ORF-Enterprise, gefördert durch Cinestyria, Land Oberösterreich, Oberösterreich Tourismus, Land Niederösterreich, Land Kärnten Kultur, Carinthia Film Commission und Cine Tirol Film Commission.

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