ARBÖ: Beginn und Ende der Semester ist gleich erneut kilometerlange Staus am Wochenende

Wien (OTS) Das dritte Wochenende im Februar 2019 bringt laut ARBÖ auch zum dritten Mal kilometerlange Staus und stundenlange Verzögerungen auf den Transitrouten. Grund dafür ist der Urlauberschichtwechsel. In Oberösterreich, der Steiermark und Sachsen sowie Teilen der Niederlande beginnen die ein- und zweiwöchigen Ferien. Im Burgenland, Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg geht ebenso wie in den deutschen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen die schulfreie Zeit zu Ende.

Der „Stau-Tag“ schlechthin wird erneut der Samstag. Die klassischen Staustrecken sind die Transitrouten im Westen. Die ARBÖ-Verkehrsexperten haben die Strecken mit dem höchsten Potential zu stundenlangen Verzögerungen zusammengestellt:

* Arlbergschnellstraße (S16) zwischen Bludenz und Sankt Anton

* Eibergstraße (B173), im gesamten Verlauf

* Ennstalstraße (B320), zwischen Liezen und Schladming

* Fernpaßstraße (B179), im gesamten Verlauf, mit Blockabfertigung vor dem Grenztunnel Vils/Füssen und dem Lermoosertunnel

* Loferer Straße (B178), im gesamten Verlauf

* Inntalautobahn (A12), vor der Grenze Kufstein/Kiefersfelden und vor der Ausfahrt Wiesing

* Pinzgauer Straße (B311), zwischen Bischofshofen und Saalfelden

* Pyhrnautobahn (A9), vor dem Bosrucktunnel, dem Gleinalmtunnel und der Tunnelkette Klaus

* Tauernautobahn (A10), zwischen Salzburg und Knoten Pongau

* Westautobahn (A1), vor der Grenze Walserberg und im Großraum Salzburg

Autofahrer, welche die Staus meiden wollen, sollten eher den Freitag oder Sonntag als Reisetag wählen. Am Sonntag wird es zwar auch eine Reisewelle geben, die vor allem die A9 und A10 treffen wird, Die Blechkolonnen werden aber bei weitem nicht so lang sein wie am Vortag.

„Wer nicht die Möglichkeit hat, den Samstag als Reisetag zu meiden, sollte sich auf eventuelle Staus entsprechend vorbereiten. Am besten leichten Proviant, wie Obst und Gemüse, alkoholfreie Getränke, Spielsachen für Kinder, Pläne für Alternativrouten, einen langen Geduldsfaden und die Telefonnummer des ARBÖ-Informationsdienstes 050/123-123 für die aktuelle Stausituation mitnehmen“, rät ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider abschließend.

(Schluss)

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